Auch wenn die Auswirkungen der Corona-Pandemie für die Menschen in Sri Lanka und in Peru und auch in anderen Teilen der Welt, in den deutschsprachigen Medien kaum Aufmerksamkeit finden, erfahren wir durch unsere Arbeit vor Ort und unsere regelmäßigen Kontakte viel über existentielle Schicksale und Nöte, mit denen die Menschen zurechtkommen müssen und dies vielfach aus eigener Kraft nicht schaffen können.
Familien, die ihren Lebensunterhalt mit Tagelöhner-Arbeit verdienen, verlieren ihre Existenzgrundlage, wenn sie aufgrund von Ausgangssperren zuhause bleiben müssen. In Familien, in denen kranke oder behinderte Kinder leben, potenzieren sich Not und Hilflosigkeit.
Dank Ihrer Corona-Spenden konnten wir in den letzten beiden Jahren seit Beginn der Pandemie durch Lebensmittelpakete, Hygieneartikel, Seife und Medikament und auch angemessene Bargeldbeträge, größte Not lindern.
Spendenaufruf Corona | Stand November 2021