Gassenküche, Kindergarten und Krankenstation

In Monterrey, in einem kleinen Dorf 6 km von Huaraz entfernt, führen einige Nonnen der kirchlichen Kongregation „Hijas de Nuestra Senora de la Piedad“ folgende Projekte:

Die Kinderspeisung: Auf Grund der Armut sind viele Kinder unter- oder mangelernährt. Damit für sie eine gute Basis zur Stabilisierung ihrer Gesundheit geschaffen wird, unterstützen wir die große Gassenküche der Nonnen, in der fünfmal wöchentlich ca. 120 Kinder eine ausgewogene warme Mahlzeit mit Gemüse, Obst und Fleisch erhalten. Für nur einen Euro am Tag kann man in Peru eine warme Mahlzeit für ein Kind zubereiten.

Die Krankenstation (Posta Medica): Hier steht unbürokratische medizinische Soforthilfe bereit – eine wichtige Anlaufstelle bei persönlichen Sorgen und Problemen. Die Nonnen in Monterrey betreiben eine kleine Notfallambulanz für die ländliche Bevölkerung. In diesen Bereich fließen Spendengelder zur Beschaffung von Medikamenten und Verbandsstoffen.

Kindergarten und Schule: Über 70 Kinder aus überwiegend armen Familien besuchen den Kindergarten. Die Schwestern bieten auch in diesem Bereich eine nachhaltige Hilfe an: eine gute Vorbereitung auf die Schule, Hausaufgabenhilfe und Arbeitsmaterialien. Außerdem gibt es für alle Kinder ein Mittagessen.

Sie möchten unser Projekt „Monterrey” unterstützen? Hier haben wir für Sie die entsprechende Unterlage bereitgelegt:

Ich möchte eine Patenschaft für das Projekt  „Monterrey“ in Peru übernehmen